Schwangerschaftsbegleitung und Haptonomie

Bindungsfördernde Schwangerschaftsbegleitung und Haptonomie

Wie läuft eine Schwangerschaftsbegleitung ab?

Die bindungsfördernde Schwangerschaftsbegleitung besteht aus mehreren Sitzungen.

In den Babystunden helfe ich euch, in einen innigen Kontakt zu eurem Baby zu treten.

Bei der Geburtsvisualisierung bekommt ihr eine Vorstellung davon, wie sich eine Geburt anfühlt.

Babystunden

Die erste Babystunde gehört Mutter und Kind.

Nachdem wir uns kennengelernt und ich einiges über diese Schwangerschaft, vorangegangene Schwangerschaften und Geburten (evtl. auch deine eigene) erfahren habe, zeige ich dir eine Möglichkeit in einen tiefen vertrauensvollen Kontakt und Austausch mit dem Baby zu treten.

Erst nur mental, dann aber auch haptisch.

Zur zweiten Babystunde kommst du, wenn möglich und gewünscht mit deinem Partner/deiner Partnerin.

Nach einem kurzen Kennenlernen geht ihr diesmal gemeinsam in Kontakt mit dem Kind.

Dies ist eine schöne Möglichkeit für euch als Paar, das Baby besser kennenzulernen und mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Geburtsvisualisierung

In der dritten Babystunde darfst du, mit oder ohne Partner*in die Geburt deines Babys visualisieren. Ich begleite dich mental durch die Geburt, helfe dir, dich hineinzufühlen, helfe dir auf dein Gefühl zu vertrauen und helfe dir weiter, wenn du nicht mehr weiter weißt.

Für den Vater/die Partnerin ist diese Stunde eine wunderbare Gelegenheit ein Gefühl für die Geburt zu bekommen, beim Atmen und in den verschiedenen Geburtspositionen und -phasen zu unterstützen und zu erleben, wie hilfreich die richtige Unterstützung sein kann.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie konkret die Vorstellung der Geburt dabei oft wird.

Die Geburtsvisualisierung empfehle ich zwischen der 37. und 39. SSW.

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